Nervös zuckend, hysterisch lachend, cholerisch schreiend, verschwörerisch flüsternd choreografiert Fischer den watteweichen Wahnsinn. Umrahmt von einem Bühnenbild, das beklemmend düster scheint wie ein finsterer Traum (...)
(...) Dort präsentiert Silke Johanna Fischer bereits ihre dritte außergewöhnliche Chemnitzer Regiearbeit und zeigt sich auf dem Weg zu einer eigenen Handschrift (...)